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Google Shopping Ads

Der Push für euren E-Commerce

Google Shopping Ads

Der Push für euren E-Commerce

Google Shopping Agentur aus Köln

Onlineshopping war nie so beliebt wie im Jahr 2022. Pandemie, Lockdown und Home Office machten deutlich: Es wird immer mehr im Internet bestellt. 78 % der Deutschen kaufen mindestens einmal im Monat online ein[1]. Vor allem der E-Commerce floriert. Und wir sind uns sicher: Daran wird sich so schnell nichts ändern.

Wohin gehen potenzielle Kund:innen, wenn sie online ein Produkt suchen und nicht den Weg über eine der gängigen E-Commerce-Plattform wählen? Google ist hier die erste Wahl – Bereits 96 % der Mobile-Nutzer:innen in Deutschland nutzen Google für ihre (Produkt-)Recherche[2] – nicht selten verbunden mit einem Kauf.

Was ist das Besondere an Google Shopping? Produktbild, Preis und Titel werden direkt auf der ersten Seite präsentiert – vom Inbusschlüssel bis zum Cocktailkleid. Mit nur einem Klick gelangen Interessierte direkt in Euren Shop. Und so landet das gesuchte Produkt im virtuellen Einkaufswagen – aber nur dann, wenn Google Shopping gut gemacht ist.

Ihr braucht Hilfe bei der Umsetzung? Wir sind Eure Agentur für Shopping Ads und zeigen Euch, worauf es ankommt.

Was ist Google Shopping?

Unter Google Shopping (ehemals Google Produktsuche) sind bezahlte Werbeflächen für Produkte innerhalb der Google-Suche zu verstehen. Sie sind ein Teilgebiet der Google Ads. Vorrangig erscheinen sie direkt nach Eingabe des Keywords auf der ersten Seite ganz oben und (seit einiger Zeit wieder) am rechten Rand. 

Wie sehen Shopping Ads aus? Kurz und knapp: Viele kleine Bilder und dazu alle relevanten Informationen zum Produkt (zum Beispiel Anbieter, Versandkosten, Bewertungen). Shopping Ads gleichen einem digitalen Schaufenster im Miniformat. Ein scheinbar endloser Feed aus Produkten verschiedener Unternehmen.

Ein Google Shopping Beispiel:

screenshot-google-shopping

Für die Anzeigen werden die jeweiligen Informationen aus den Daten des Produktfeeds gezogen. Sie sind also keine eigenständig erstellten Anzeigen (wie es bei Google Display oder YouTube Ads der Fall ist), sondern ziehen sich Informationen aus bereits vorhandenem Datenmaterial aus dem Onlineshop – dieses sollte regelmäßig überprüft und ausgebaut werden. Mehr dazu erfahrt Ihr weiter unten.

Welche Vorteile bietet Google Shopping?

Amazon verteidigt seine Vormachtstellung im E-Commerce, aber Google ist mit seinem riesigen Shopping-Katalog ein starker Konkurrent. Der Unterschied: Google Shopping ist kein Internetshop, sondern ein Such- und Vergleichsportal, das auf andere Internetshops verlinkt. Shopping Ads sind also eine Art Bindeglied zwischen Suchmaschine und Onlineshop – und damit eine der begehrtesten Anlaufstellen für potenzielle Käufer:innen.

grünes Monster

Digitales Schaufenster:
Präsentiert Eure Produkte gut sichtbar auf Bestpositionen bei Google

Icon Google Shopping Ads Wachstum

Höhere Conversion Rates als bei anderen Kanälen innerhalb des Google Ads Universums – denn die Zielgruppe hat bereits Interesse am Produkt

Icon Google Shopping Ads Display

Vielfältig ausgespielt: Shopping Ads erscheinen in der Google Suche, im Shopping-Tab, bei YouTube sowie im gesamten Internet

Icon Google Shopping Ads Rakete

Produktspezifische Auswertung der Performance – für eine Optimierung ganz nach Bedarf, Saisonalität und Verfügbarkeit

Wie fange ich am besten mit Google Shopping an?

Wie bei allen Google-Werbeplattformen gilt auch hier: Ihr benötigt einen Google Ads Account, den Ihr mit Eurer Website verknüpft und dort zunächst ein sauberes Conversion Tracking einrichtet.

Nun müsst Ihr ein Merchant Center bei Google erstellen, in das Ihr Euren Product Feed Eures Online-Shops integriert (dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr WooCommerce, Shopify oder eine andere Software benutzt). Et voilà: Eurer ersten Google Shopping Kampagne steht nun nichts mehr im Weg.

So zumindest läuft die Einrichtung in der Theorie ab. Unsere Erfahrung zeigt: Manchmal steckt hier der Teufel im Detail, denn die Einrichtung und die regelmäßige Pflege Eurer Kampagnen ist durchaus fehleranfälliger als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Kontinuierliche Optimierungsarbeit und Feinschliff sind also gefragt.

Benötigt Ihr Unterstützung? Hier sind wir, die Marketing Monsters, genau der richtige Ansprechpartner. Wir helfen Euch mit euren Shopping Ads:

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Einrichten

Zunächst schauen wir uns Euren Shop an und prüfen, ob dieser alle wichtigen Kriterien erfüllt, um Shopping umzusetzen. Unter anderem besprechen wir Euer Conversion Tracking. Anschließend richten wir alles ein: von der Erstellung des Merchant Centers bis zum Upload des Product Feeds. Zuletzt besprechen wir mit Euch die Kampagnenstruktur. Sind wir mit allem zufrieden, können Eure Shopping Anzeigen live gehen.

Betreuung

Nach Start der Kampagnen und einer ersten Anlaufzeit werfen wir einen Blick auf die Performance Eurer Produkte. Eure Kampagnen werden von uns nun kontinuierlich optimiert – immer in Hinblick auf Eure Ziele. Dabei nehmen wir je nach Performance neue Formate in Augenschein und probieren Neues aus. Zudem schauen wir regelmäßig ins Merchant Center, ob Euer Feed noch aktuell ist.

Reporting

Zahlen, Zahlen, Zahlen. In unserem monatlichen Reporting Dashboard fließen reichlich Zahlen ein. So haben wir alle wichtigen Informationen Eurer Kampagnen im Blick. Bei Fragen stehen wir Euch jederzeit per Telefon, E-Mail, Chat oder natürlich auch vor Ort in unserem Kölner Büro zur Seite.

Abrechnung

Planbar, transparent und ohne versteckte Kosten: Wir wollen unser Abrechnungsmodell für Euch so einfach wie möglich gestalten. Unsere klare Paketstruktur auf Festpreisbasis lässt Euch einfach und exakt kalkulieren.

Zukunft

Wir bleiben mit Euch im stetigen Austausch und besprechen in regelmäßigen Abständen die Performance Eurer Shopping Ads. Dabei haben wir Eure Marketingziele immer im Blick.

Wichtig,

damit Google Shopping funktioniert!

Google Shopping Anzeigen sind Marketingmaßnahmen eines gesamtheitlichen E-Commerce Konzepts. Allen voran steht Euer Online-Shop. Welche Produkte und Dienstleistungen eignen sich überhaupt für den Online-Handel?

Icon Google Shopping Ads Überlegungen
Googleshopping HEader

Wichtig,

damit Google Shopping funktioniert!

Google Shopping Anzeigen sind Marketingmaßnahmen eines gesamtheitlichen E-Commerce Konzepts. Allen voran steht euer Online-Shop. Welche Produkte und Dienstleistungen eignen sich überhaupt für den Online-Handel?

Google Shopping Ads – Das macht eine gute Anzeige aus!

Natürlich – Ihr benötigt einen Online-Shop. Am besten einen richtig gut strukturierten, der zum Einkaufen einlädt und über eine einfache Zahlungsabwicklung verfügt. Wie erstellt Ihr dann mit Google Shopping gute Anzeigen? Wie erscheinen Eure Produkte ganz weit oben? Und was müsst Ihr alles beachten? Hier haben wir alles Wichtige zusammengefasst:

Vollständige Produktdaten

Google Shopping Ads sind keine eigenständig erstellten Anzeigen. Die Informationen werden automatisch aus Eurem Datenfeed gezogen. Beschreibt Eure Produkte daher so ausführlich wie möglich. Produkttitel können maximal 70 Zeichen und Produktbeschreibungen bis zu 5.000 Zeichen lang sein.

Logische Kampagnenstruktur

Indem Ihr Eure gesamte Produktpalette in einzelne Segmente aufschlüsselt, wie etwa Produktgruppen und -kategorien, sowie Topseller oder Produkte mit einem bestimmten ROAS, vereinfacht Ihr das Management Eurer Google Shopping Strategie.

Hochwertiges Bildmaterial

Eure Produktbilder sollten bestenfalls freigestellt sein. Dabei kann Euch bereits eine andere Perspektive vom Produkt von der Konkurrenz unterscheiden. Achtet darauf, dass sich alle angebotenen Artikel – also Produkt inklusive Zubehör oder Farbvarianten – auf dem Bild befinden.

Regelmäßige Überprüfung

Regelmäßig ins Merchant Center von Google zu schauen, kann Euch mögliche Probleme mit einzelnen Produkten ersparen. So könnt Ihr direkt handeln. Zudem macht Google hier und da Vorschläge, wie Ihr Eure Produkte und Datenfeeds weiter optimieren könnt.

Sinnvolles Ausschließen

Eure Produkte werden nach getätigten Suchbegriffen ausgespielt. Es ist möglich, entsprechende Keywords auszuschließen. Das ist gerade dann sinnvoll, wenn Ihr bestimmte Produkte nicht anbietet oder über diese Begriffe nicht gefunden werden möchtet.

Price Monitoring

Wer keinen guten Preis hat, verkauft auch nichts. Für viele ist ein niedriger Preis und eine schnelle Lieferzeit wichtig. Vergleicht deshalb regelmäßig die Preise und Konditionen Eures Wettbewerbs und passt Eure Preisstruktur dementsprechend an. Tastet Euch hier langsam heran.

Übrigens: Falls Ihr noch keinen Online-Shop habt oder Euer Shop vielleicht einen neuen Anstrich vertragen könnte, schaut doch mal bei unseren Kompliz:innen von boxwise vorbei.

So ist die Kostenstruktur von Google Shopping aufgebaut!

Shopping als Teilgebiet von Google Ads wird (wie der Großteil der Werbeformate dort) nach Klicks abgerechnet. Das bedeutet: Kosten entstehen erst, sobald jemand auf Eure Anzeige klickt und zu Eurem Onlineshop weitergeleitet wird.

Da Onlinekäufe umsatzabhängig sind, wird zusätzlich der ROAS (Return on Ad Spend, also die Rentabilität) bestimmt. Ihr selbst entscheidet, wie hoch dieser sein soll und wie viel Ihr bereit seid, dafür zu zahlen. Es gilt: Je mehr Ihr zahlt, umso eher werden Eure Produkte angezeigt.

Es gibt aber noch eine Reihe weiterer Ranking-Faktoren, die Eure Kosten beeinflussen. Die Relevanz spielt hier ebenfalls mit rein, das heißt: Das Produkt muss zur Suchanfrage passen. Außerdem wichtig: die Qualität Eurer Anzeige (Headline und Beschreibung), die bisherige Performance (gute Klickraten), erhaltene Shop-Bewertungen, die UX innerhalb Eures Onlineshops (wie Ladezeit, Zahlungsabwicklung) und wie sehr Euer Produkt gefragt ist – beziehungsweise wie stark Euer Wettbewerb mitmischt.

Welche Metriken sind wichtig?

Google Shopping Kosten – Mit wie viel muss ich rechnen?

Als Shopbesitzer:in fallen für Euch an unterschiedlichen Stellen Kosten an: Shopsystem, Lizenzen, CRM, Zahlungssystem, Price Monitoring, Pflege des Warenbestands, Content/SEO. Die Liste ist lang. Auch Google Shopping kostet.

Doch im Idealfall – nämlich dann, wenn Eure Kampagnen gut performen – ist das eingesetzte Mediabudget gut investiert. Warum? Weil Ihr Eure Kosten durch laufende Verkäufe und einem guten ROAS wieder herausholen könnt. Google Shopping kann sich also für Euch lohnen.

Wenn Ihr Euch nun fragt, mit welchen Ausgaben Ihr grob rechnen solltet, dann orientiert Ihr euch am Besten an den Kosten pro Verkauf. Als Faustregel gilt: 10 – 20 % des Verkaufspreises entfallen auf Google Shopping (Mediabudget). Im Einzelfall liegen die Kosten natürlich immer höher oder darunter.

Solltet Ihr die Kampagnen nicht eigenständig verwalten wollen (oder können), kommen noch Betreuungskosten hinzu – die sich aber bezahlt machen, wenn Eure Kampagnen gut laufen.

Deshalb: Mit Shopping könnt Ihr Eure ShopPerformance ankurbeln – mehr Verkäufe, mehr Umsatz, mehr Markenbekanntheit. Google Shopping kann auch für Eure Marke und Euren Shop effektiv etwas bewirken. Übrigens: laut Statistik wird immer mehr Budget für Shopping ausgegeben: 80 % des gesamten Google-Mediabudgets fließen mittlerweile in Shopping Ads.

Was geben andere für Shopping Anzeigen aus? Ein paar Branchen-Benchmarks[3] sollen Euch zur Orientierung dienen (monatliche Ausgaben):

  • Gesundheit und Kosmetik: 1.655,06 Euro
  • Bekleidung: 731,40 Euro
  • Lebensmittel und Alkohol: 971,17 Euro
  • Haus und Garten: 788,61 Euro
  • Technik und Computer: 1343,40 Euro
  • Büroartikel: 762,07 Euro
  • Durchschnitt branchenübergreifend: 701,42 Euro
Icon Google Shopping Ads Überlegungen

Ihr habt Fragen?

Oder seid Ihr Euch noch nicht sicher, ob Shopping auch für Euch etwas ist?

Wir als Eure Google Shopping Agentur aus Köln helfen euch gerne. Schickt uns einfach Eure Projektanfrage mit allen Infos, die für uns wichtig sein könnten. Wir melden uns dann bei Euch und wenn alles passt, helfen wir Euch, Euren Online-Shop groß zu machen.

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Haben wir euer Interesse geweckt?

Wir sind die Marketing Monsters. Eure Performance Marketing Agentur aus Köln. Wir managen eure Werbung für Suchmaschinen und Social Media.

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