YouTube Ads Agentur aus Köln
Videos sind beliebt. Daran hat sich nach wie vor nichts geändert: YouTube (kurz: YT) ist die zweithäufigste aufgerufene Website[1] in Deutschland.
Doch YouTube ist nicht nur Unterhaltungskanal und soziales Netzwerk, sondern auch eine riesige kommerzielle Plattform. Das heißt: Nicht nur Videos werden angeschaut, sondern auch Werbeanzeigen. Obwohl die Anzahl der Werbung über die letzten Jahre deutlich zugenommen hat, hat dies der Nutzung des Portals jedoch keinen Abbruch getan. Eher im Gegenteil: Die Anzahl der Nutzer:innen wächst von Jahr zu Jahr.
Hier erfahrt Ihr alles über die Videoplattform, weshalb sich Werbung bei YouTube schalten auch für Euch lohnen kann und was YouTube Werbeanzeigen kosten.
Was sind YouTube Ads?
YouTube Ads bezeichnen alle Arten von Werbeformen auf YouTube – also alles, was wir als Werbung auf der Plattform wahrnehmen. Zu erkennen sind Werbeanzeigen an dem kleinen gelben rechteckigen Hinweis „Anzeige” (beziehungsweise „Ad”). Nutzer:innen haben dennoch die Möglichkeit, sich für eine kostenpflichtige werbefreie Version von YouTube zu entschieden.
Eure Vorteile mit YouTube Ads
Werbung auf YouTube schalten: ja oder nein? Das hängt ganz von Eurem Produkt, Eurer Dienstleistung oder Eurer Marke ab. Eines aber vorweg: Werbung mit YouTube fällt auf. Auf YouTube haben Werbeanzeigen eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu gewinnen – im Gegensatz zur TV-Werbung [2]. Nutzer:innen klicken zwar nicht aktiv auf die Anzeige, aber sehen sich häufig mindestens zehn Sekunden der Anzeige an (auch wenn sie die Möglichkeit hätten, diese nach fünf Sekunden zu überspringen).
Es spricht also vieles grundsätzlich dafür, mit Bewegtbild-Werbung zu starten – oder es sich zumindest einmal durch den Kopf gehen zu lassen:
- enorme Reichweiten
- für jedes Ziel ein vielfältiger Werbekanal
- Plattform für Trends und neue Marken
Was sind YouTube Ads?
YouTube Ads bezeichnen alle Arten von Werbeformen auf YouTube – also alles, was wir als Werbung auf der Plattform wahrnehmen. Zu erkennen sind Werbeanzeigen an dem kleinen gelben rechteckigen Hinweis „Anzeige” (beziehungsweise „Ad”). Nutzer:innen haben dennoch die Möglichkeit, sich für eine kostenpflichtige werbefreie Version von YouTube zu entschieden.
Eure Vorteile mit YouTube Ads
Werbung auf YouTube schalten: ja oder nein? Das hängt ganz von eurem Produkt, eurer Dienstleistung oder eurer Marke ab. Eines aber vorweg: Werbung mit YouTube fällt auf. Auf YouTube haben Werbeanzeigen eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu gewinnen – im Gegensatz zur TV-Werbung [2]. Nutzer:innen klicken zwar nicht aktiv auf die Anzeige, aber sehen sich häufig mindestens zehn Sekunden der Anzeige an (auch wenn sie die Möglichkeit hätten, diese nach fünf Sekunden zu überspringen).
Es spricht also vieles grundsätzlich dafür, mit Bewegtbild-Werbung zu starten – oder es sich zumindest einmal durch den Kopf gehen zu lassen:
- enorme Reichweiten
- für jedes Ziel ein vielfältiger Werbekanal
- Plattform für Trends und neue Marken
Steigert Eure Markenbekanntheit, schafft ein Bewusstsein für Euer Produkt, oder pusht Euren YouTube-Kanal.
Targetiert Eure Zielgruppe über Demografie, Interessen, Themen, Keywords und Placements.
Kosten entstehen nur dann, wenn Eure Videoanzeige auf Interesse stößt.
Umfangreiche Reporting- und Analysemöglichkeiten, da YouTube zu Google gehört.
Wie könnt ihr auf YouTube Werbung schalten?
Jeder, der über ein Google Ads Werbekonto verfügt, sich bei YouTube anmeldet und die Konten miteinander verknüpft, kann mit YouTube Ads starten. Dazu gehört selbstverständlich eine passende Landingpage. In der Ausgestaltung der Video-Werbeanzeige seid Ihr als Werbetreibende frei, solange die Richtlinien von Google beachtet werden. Bevor Ihr damit startet, möchten wir Euch noch ein paar hilfreiche Tipps an die Hand geben. So könnt Ihr Hürden bereits vorab aus dem Weg schaffen, die einen möglichen Start erschweren könnten. Los geht’s!
- Ihr braucht aussagekräftiges, qualitatives Videomaterial: Storytelling, Spannung, Emotionalität – alles muss so präzise wie möglich innerhalb weniger Sekunden verpackt werden. Die ersten 5 Sekunden sind meistens entscheidend.
- Mobile friendly please: YouTube-Nutzer:innen sind überwiegend mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs. Passt daher Eure Inhalte an in Sachen Ladezeit, Schriftgröße, Framing, Responsivität und Kontrast.
- Beim Schalten von YouTube Ads ist Pioniergeist gefragt. Neue Wege gehen heißt auch Testen und Ausprobieren.
- Ihr braucht aussagekräftiges, qualitatives Videomaterial: Storytelling, Spannung, Emotionalität – alles muss so präzise wie möglich innerhalb weniger Sekunden verpackt werden. Die ersten 5 Sekunden sind meistens entscheidend.
- Mobile friendly please: YouTube-Nutzer:innen sind überwiegend mit dem Smartphone oder Tablet unterwegs. Passt daher eure Inhalte an in Sachen Ladezeit, Schriftgröße, Framing, Responsivität und Kontrast.
- Beim Schalten von YouTube Ads ist Pioniergeist gefragt. Neue Wege gehen heißt auch Testen und Ausprobieren.
Übrigens: Beim Aufsetzen der YouTube Ads schlägt euch Google gerne eine Smart Campaign vor. Wir raten davon ab und empfehlen, lieber ein auf eure Marke zugeschnittene Kampagne zu entwerfen, die alle wichtigen Parameter berücksichtigt.
Ganz schön viel zu beachten, oder? Jetzt sind wir, die Marketing Monsters, am Zug und wir unterstützen Euch gerne beim Vorhaben.
Einrichten
Lasst uns darüber sprechen, was Ihr genau vorhabt. Gemeinsam mit Euch planen wir Eure YouTube-Werbung und geben Euch Empfehlungen für die optimale Video Ad – egal, ob Bumper Ad oder True View Anzeige.
Werbeanzeigen
Nach der Planung kümmern wir um das Aufsetzen und – wenn gewünscht – auch um die Gestaltung der Werbeanzeigen anhand Eures vorhandenen Bildmaterials. Dazu schreiben wir aussagekräftige Texte und wählen die dazugehörige Landingpage aus. Ist alles fertig, geht Eure Video Ad an den Start!
Betreuung
Nach einer ersten Laufzeit werfen wir einen kritischen Blick auf die ersten Ergebnisse. Wir überwachen und analysieren laufend Eure Werbekampagnen und nehmen Optimierungen auf Grundlage der gewonnen Daten vor, setzen neue Tests auf, probieren neue Formate und weitere Zielgruppen, um so das Beste aus Euren YouTube Ads herauszuholen.
Reporting
Wir erstellen für Euch ein monatliches Reporting via datengestützte Dashboards. So haben wir alles Wichtige im Blick und können Euch optimal updaten. Bei Fragen stehen wir Euch telefonisch, per Mail oder über Messenger zur Verfügung.
Abrechnung
Wir wollen es für Euch so einfach wie möglich machen. Unser Abrechnungsmodell ist daher planbar, nachvollziehbar und transparent. Unsere Preisstruktur beinhaltet keine versteckten Kosten und ist für Euch damit gut kalkulierbar.
Zukunft
Wir bleiben mit Euch im Austausch. In ständiger Zusammenarbeit besprechen wir mit Euch die Performance Eurer YouTube-Kampagnen und schauen uns mögliche Potenziale an, sodass Eure Digitalstrategie auf einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Basis wachsen kann.
Wie wird bestimmt, wem welche Werbung ausgespielt wird?
Welche Anzeigen den Nutzer:innen angezeigt werden, wird einerseits durch bereits getätigte Interaktionen, also bisher angesehen Videos, Klicks, Kommentare, Likes und der damit verbunden Interessen bestimmt. Ebenso fließen Standortangaben und Demografie in den Algorithmus ein. Die Grundvoraussetzung hierfür ist die Anmeldung mit dem persönlichen Google-Konto. Zudem spielen aber auch die App-Nutzung über das jeweils angemeldete Gerät eine Rolle, sowie bereits besuchte Webseiten und vor allem der Google-Suchverlauf – also auch Interaktionen außerhalb von YouTube.
YouTube Ad Formate – Welche gibt es?
Die Werbeformen können vielfältig sein: Einerseits natürlich Werbeanzeigen, die entweder vor, inmitten oder nach einem YouTube-Video eingeblendet werden („in stream“, also im Stream). Sie ist die klassische Form von YouTube Ad. Oder Anzeigen, die großflächig ganz oben über allen Videos stehen. Sie können aber auch als „vorgeschlagenes Video” auf der rechten Seite auftauchen oder in Form von Display-Anzeigen, wie wir sie von Google bereits kennen.
Wie man sieht: Die eine Anzeige bei YouTube gibt es nicht. Es ist vielmehr ein breites Spektrum. Und oft verbergen sich die Ads dort, wo sie zunächst nicht erwartet werden.
In-Stream-Ads
Anzeigen innerhalb eines Videos
Die Werbeformen auf YouTube können vielfältig sein: Die klassische Form von YouTube Ads sind diejenigen, die entweder vor, inmitten oder nach einem YouTube-Video eingeblendet werden („in stream“, also im Stream). Hierbei gibt es zwei Arten von In-Stream-Ads.
Überspringbare Ads
- Länge: beliebig lang
- Erscheinen vor, während oder nach einem Video
- Können nach fünf Sekunden übersprungen werden
- Kosten entstehen erst bei einer Interaktion, beziehungsweise nach mindestens 30 Sekunden anschauen (bei kürzeren Videos bis zum Ende)
Nicht überspringbare Ads
- Länge: bis zu 15 Sekunden
- Erscheinen vor, während oder nach einem Video
- Können nicht übersprungen werden, müssen komplett geschaut werden – der Inhalt muss also in den ersten 5 Sekunden überzeugen
- Bumper Ads – kurz und knackig, maximal 6 Sekunden
- Abrechnung erfolgt nach Impressionen
Discovery Ads
Video Vorschläge als Anzeigen
Neben In-Stream-Ads gibt es ebenfalls Videoanzeigen, die großflächig ganz oben über allen Videos prangern. Sie können aber auch als „vorgeschlagenes Video” auf der rechten Seite auftauchen.
In-Feed-Videoanzeigen
- Länge: beliebig lang
- Integrieren sich harmonisch in den Video Feed – zum Beispiel auf der Startseite oder als vorgeschlagenes Video auf der rechten Seite
- Auf den ersten Blick nicht unbedingt als Anzeige zu erkennen
- Kosten entstehen erst beim Klick auf das Thumbnail (die Miniaturansicht)
Masthead Anzeigen
- Sie thronen über allem – ganz oben auf der Startseite nehmen sie reichlich Platz ein und fallen auf
- Werden für jeweils 24 Stunden eingeblendet
- Bezahlt wird nur einmalig – sie fallen kostentechnisch am meisten ins Gewicht: ab 50.000 Euro aufwärts
Display Ads
Bannerwerbung auf YouTube
Display Ads sind die passende Alternative, falls Ihr kein Videomaterial habt, aber dennoch auf YouTube werben wollt:
- Erscheinen als Banner-Overlay unten mittig im Video oder rechts neben dem Videoclip
- Um die Werbefläche sinnvoll auszunutzen, können Display Ads und In Stream-Ads gleichzeitig geschaltet werden
- Ausgesteuert werden sie nicht über YouTube Ads, sondern über Display Ads. Ein eigener YouTube-Kanal ist also hier ausnahmsweise nicht nötig.
YouTube Werbung Kosten
Ihr wollt wissen, wie viel YouTube Ads kosten? Die Frage ist nicht unberechtigt, schließlich möchte jeder gerne wissen, wie viel Geld für welchen Werbekanal in die Hand genommen werden muss. Ein paar Faktoren sind entscheidend: die Wahl des Formats, Euer Produkt, Eure Marke und natürlich Euer verfügbares Budget. Zunächst: nach oben gibt es keine Grenze. Das soll aber dennoch nicht abschrecken, denn auch für Euch gibt es bezahlbare Lösungen.
Als Richtwert: Angenommen Ihr entscheidet Euch für eine überspringbare Anzeige. Dann orientiert Ihr Euch am besten am CPV (Cost per View). Der beträgt in der Regel zwischen 0,01 und 0,15 Euro – in Abhängigkeit natürlich, wie viel Euch so ein View wert ist. Als View wird gewertet, sobald Nutzer:innen sich Euer Video mindestens 30 Sekunden lang ansehen (beziehungsweise komplett, wenn das Video kürzer ist) oder mit der Anzeige interagiert haben. Das können Klicks auf Overlays, Infofelder oder Call-to-Action-Buttons sein.
Views sind in der Customer Journey also durchaus wertvoll. Erst wenn ein View zustande kommt, entstehen für Euch Kosten. Sprich: YouTube Werbung kann je nach Videoformat für wenig Geld eine große Reichweite aufbauen. Gerade fürs Branding also ein sehr hilfreiches Tool. Dennoch solltet Ihr ein gewisses Werbebudget einräumen. Wir empfehlen mindestens 15 bis 40 Euro Tagesbudget, hochgerechnet sind das monatlich ca. 450 bis 1.200 Euro Mediabudget. Natürlich erreicht Ihr mehr Menschen mit mehr Budget, aber für den Beginn kann auch bereits damit wirkungsvoll etwas erzielt werden.
Wollt Ihr mit nicht überspringbarer Videowerbung arbeiten, wählt Ihr die Gebotsstrategie CPM (Cost per 1.000 Impressions). Ihr zahlt hier also nicht nach Interaktionen bzw. ab einer bestimmten Betrachtungsdauer, sondern rein nach Aufrufen – in dem Falle 1.000 (ähnlich dem Tausendkontaktpreis aus TV und Fernsehen). Die Kosten liegen hier etwa bei 3 bis 15 Euro je 1.000 Impressionen. Das macht bei 1 Million Aufrufen also 3.000 Euro bis 15.000 Euro einmalig. Alles darunter ist auch möglich, spricht aber einen deutlich kleineren Personenkreis an.
Die wichtigsten Metriken:
- CPM = Cost per 1.000 Impressions
- CPV = Cost per View
- View = Anzahl der Nutzer:innen, die sich eine Anzeige komplett bzw. 30 Sekunden lang angeschaut haben oder mit ihr interagiert haben.
- Aktive Wiedergabe = Nutzer:innen klicken zwar nicht auf die Anzeige, aber sehen sich mindestens zehn Sekunden der Anzeige an (auch wenn sie die Möglichkeit hätten, diese nach fünf Sekunden zu überspringen) und führen eine Conversion durch.
Ihr wollt wissen, wieviel YouTube Ads kosten? Die Frage ist nicht unberechtigt, schließlich möchte jeder gerne wissen, wie viel Geld für welchen Werbekanal in die Hand genommen werden muss. Ein paar Faktoren sind entscheidend: die Wahl des Formats, euer Produkt, eure Marke und natürlich euer verfügbares Budget. Zunächst: nach oben gibt es keine Grenze. Das soll aber dennoch nicht abschrecken, denn auch für euch gibt es bezahlbare Lösungen.
Als Richtwert: Angenommen ihr entscheidet euch für eine überspringbare Anzeige. Dann orientiert ihr euch am besten am CPV (Cost per View). Der beträgt in der Regel zwischen 0,01 und 0,15 Euro – in Abhängigkeit natürlich, wieviel euch so ein View Wert ist. Als View wird gewertet, sobald Nutzer:innen sich euer Video mindestens 30 Sekunden lang ansehen (beziehungsweise komplett, wenn das Video kürzer ist) oder mit der Anzeige interagiert haben. Das können Klicks auf Overlays, Infofelder oder Call-to-Action-Buttons sein.
Views sind in der Customer Journey also durchaus wertvoll. Erst wenn ein View zustande kommt, entstehen für euch Kosten. Sprich: YouTube Werbung kann je nach Videoformat für wenig Geld eine große Reichweite aufbauen. Gerade fürs Branding also ein sehr hilfreiches Tool. Dennoch solltet ihr ein gewisses Werbebudget einräumen. Wir empfehlen mindestens 15 bis 40 Euro Tagesbudget, hochgerechnet sind das monatlich ca. 450 bis 1.200 Euro Mediabudget. Natürlich erreicht ihr mehr Menschen mit mehr Budget, aber für den Beginn kann auch bereits damit wirkungsvoll etwas erzielt werden.
Wollt ihr mit nicht überspringbarer Videowerbung arbeiten, wählt ihr die Gebotsstrategie CPM (Cost per 1.000 Impressions). Ihr zahlt hier also nicht nach Interaktionen bzw. ab einer bestimmten Betrachtungsdauer, sondern rein nach Aufrufen – in dem Falle 1.000 (ähnlich dem Tausendkontaktpreis aus TV und Fernsehen). Die Kosten liegen hier etwa bei 3 bis 15 Euro je 1.000 Impressionen. Das macht bei 1 Million Aufrufen also 3.000 Euro bis 15.000 Euro einmalig. Alles darunter ist auch möglich, spricht aber einen deutlich kleineren Personenkreis an.
Die wichtigsten Metriken:
- CPM = Cost per 1.000 Impressions
- CPV = Cost per View
- View = Anzahl der Nutzer:innen, die sich eine Anzeige komplett bzw. 30 Sekunden lang angeschaut haben oder mit ihr interagiert haben.
- Aktive Wiedergabe = Nutzer:innen klicken zwar nicht auf die Anzeige, aber sehen sich mindestens zehn Sekunden der Anzeige an (auch wenn sie die Möglichkeit hätten, diese nach fünf Sekunden zu überspringen) und führen eine Conversion durch.
Ihr habt Fragen?
Oder seid Ihr Euch noch nicht sicher, ob YouTube für Euch wichtig ist?
Wir als Eure YouTube Ads Agentur aus Köln helfen Euch gerne. Schickt uns einfach Eure Projektanfrage mit allen Infos. Wir melden uns dann bei Euch und, wenn alles passt, helfen wir Euch, Eure Push Strategie groß zu machen.
Online-Plattformen,
die Euch auch interessieren können...
Haben wir euer Interesse geweckt?
Wir sind die Marketing Monsters. Eure Performance Marketing Agentur aus Köln. Wir managen eure Werbung für Suchmaschinen und Social Media.
Haben wir Euer Interesse geweckt?
Wir sind die Marketing Monsters. Eure Performance Marketing Agentur aus Köln. Wir managen Eure Werbung für Suchmaschinen und Social Media.